Faszientraining

Foto Niclas Eich Personaltraining
Nicht immer da, wo der Schmerz spürbar ist, muss die Ursache liegen!
Foto Niclas Eich Personaltraining

Dich plagen ständig Verspannungen? Du merkst, dass deine Gelenke steif sind und sie Schmerzen verursachen?
Die Lösung ist mein Faszientraining! Durch das Faszientraining wirst du beweglicher, belastbarer und wirst schnell Verbesserungen spüren.

Sportlern hilft es Muskelkater zu reduzieren und Verhärtungen durch Sportverletzungen zu lösen. Wer etwas für seine allgemeine Gesundheit tun möchte oder die Faszien verklebt hat, sollte auf dieses Training nicht verzichten. Besonders für Frauen, die ihr Bindegewebe straffen möchten, bietet sich das Faszientraining an und bewirkt schnelle positive Resultate. Du wirst überrascht sein wie schnell sich deine Haut regeneriert und du dich wohler in ihr fühlst. Wichtig: Faszientraining ist eine Sportergänzung und kein Sportersatz.

Durch Übungen mit deinem eigenen Körpergewicht und mithilfe einer Schaumstoffrolle oder Deuserbändern, werden deine Faszien bzw. wird dein Bindegewebe entspannter, dehnbarer und belastbarer. Vier verschiedene Methoden des Trainings (Federn, Dehnen, Spüren, Beleben) bringen dich auf Höchstform. Das Faszientraining ist für alle Menschen geeignet, die muskuläre Einschränkungen und Störungen im Bewegungsapparat haben. Auch bei Stress sind propiorezeptive Übungen ein absolutes „Must have“ .

Training mit der Faszienrolle

Wenn man an Faszientraining denkt, wird es meistens mit der Verwendung einer Faszienrolle assoziiert. Sie ist die einfachste Art der Selbstmassage. Dabei wird mit einer festen Schaumstoffrolle gearbeitet, die es in verschiedenen Stärken gibt. Dadurch kannst du die Durchblutung der einzelnen Körperteile steigern und für eine Stimulation des Bindegewebes sorgen. Ein bis zwei Mal die Woche Training für eine Stunde ist ideal, um die Faszie geschmeidig zu halten!

Elastische, federnde Bewegungen

Durch Springübungen aktivierst du die Vernetzung der Faszien. Die Faszienhülle bekommt durch das Hüpfen eine bessere Vorspannung. Zusätzlich haben federnde Bewegungen positive Effekte auf die beteiligten Muskeln.

Langkettiges Dehnen

Auch Dehnen ist Bestandteil des Faszientrainings. Langkettige Dehnübungen sind dabei besser für das Fasziennetz als kurzkettige. Die Federfunktion des Bindegewebes: 1. Ansatz und Ursprung der Muskulatur werden von einander entfernt. 2. Muskelkontraktion 3. Dehnung spüren: Die Muskulatur ist entspannter und beweglicher wie zu Beginn!  

Propiorezeptive Übungen

Durch Körperwahrnehmungsübungen schulen wir nicht nur deine koordinativen Leistungen, sondern trainieren auch deine Tiefenmuskulatur. Mechanorezeptoren senden uns dabei Informationen über Gelenksveränderungen an das Gehirn weiter. Dort wird es in Millisekunden verarbeitet und zurückgesendet. Ich helfe dir dabei, die Signale deines Körpers bewusst wahrzunehmen. Du wirst merken, wann er das Faszientraining braucht.

Kurz für DICH zusammengefasst:
  • Lösen verklebter Faszien
  • Beschleunigung der Regeneration
  • Reduzierung von Muskelkater
  • Steigerung der Flexibilität
  • Verbesserung des Hautbildes
  • Sensibilisierung der Körperwahrnehmung
Tue deinem Bindegewebe, deinem Körper etwas Gutes!
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